{"id":100,"date":"2011-06-24T23:58:56","date_gmt":"2011-06-24T21:58:56","guid":{"rendered":"https:\/\/sgaul.de\/?p=100"},"modified":"2014-03-13T21:34:55","modified_gmt":"2014-03-13T20:34:55","slug":"von-der-ip-zur-mac-adresse-arp","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sgaul.de\/2011\/06\/24\/von-der-ip-zur-mac-adresse-arp\/","title":{"rendered":"Von der IP- zur Mac-Adresse: ARP"},"content":{"rendered":"
Die guten alten IP-Adressen sind vielen Menschen bestens bekannt. Das Internet Protocol<\/strong> erlaubt es, mehrere verbundene Rechner in logische Netze aufzuteilen. Bei der Adressierung ist es somit nicht mehr notwendig zu wissen, wer genau der Empf\u00e4nger ist, sondern in welchem Netzwerk er sich befindet. Diesem Protokoll verdanken wir nicht zuletzt auch das Internet.<\/p>\n Nichtsdestotrotz nutzen zwei direkt verbundene Netzwerkteilnehmer sogenannte MAC-Adressen (Media-Access-Control)<\/strong>, um sich gegenseitig eindeutig zu identifizieren und Datenpakete zu tauschen. Ausgehend von einer IP-Adresse muss also zun\u00e4chst eine MAC-Adresse ermittelt werden, um zu wissen, an welchen Nachbarn Pakete verschickt werden m\u00fcssen. Eine hierf\u00fcr verwendete Technik hei\u00dft Address Resolution Protocol (ARP)<\/strong>.<\/p>\n Datentransport im Netzwerk basiert auf verschiedenen Abstraktionsebenen. Im OSI-Schichtenmodell k\u00f6nnen wir ARP, IP und MAC folgenderma\u00dfen einordnen:<\/p>\nIm OSI-Schichtenmodell…<\/h2>\n