{"id":1003,"date":"2012-01-29T15:13:52","date_gmt":"2012-01-29T14:13:52","guid":{"rendered":"https:\/\/sgaul.de\/?p=1003"},"modified":"2012-10-21T21:54:58","modified_gmt":"2012-10-21T19:54:58","slug":"einladung-zur-wunderkit-beta","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sgaul.de\/2012\/01\/29\/einladung-zur-wunderkit-beta\/","title":{"rendered":"Einladung zur Wunderkit-Beta"},"content":{"rendered":"

Gerade wurde ich zur Betaphase von Wunderkit, dem neuen Aufgaben- und Alles-Werkzeug der Berliner 6 Wunderkinder eingeladen. Der erste Eindruck ist dabei positiv, der zweite offenbart aber auch einige Schw\u00e4chen.<\/p>\n

Wunderkit?<\/h2>\n

Wunderkit wirkt wie ein Beh\u00e4lter von Wunderlist<\/a>, der recht beliebten Aufgabenverwaltung aus selbem Hause. So sind nun mehrere \u201eWunderlisten\u201c in Wunderkit integriert. Man spricht hier von \u201eWorkspaces\u201c (etwa Projekten wie \u201ePrivat\u201c, \u201eGeburtstagsfeier\u201c, \u201eBlog\u201c), in welchen man seine Aufgaben und Notizen organisieren kann.<\/p>\n

\"\"<\/a>
Das Dashboard von Wunderkit<\/figcaption><\/figure>\n

Das wirkt recht intuitiv und sinnvoll. Zudem ist alles auf soziale Netzwerke ausgelegt, so dass man seine Workspaces freigeben kann, um in Teams an Projekten zu arbeiten. Man kann somit relativ einfach Aufgaben verteilen und kommentieren, Notizen schreiben und kommentieren und… das war es auch irgendwie schon.<\/p>\n

Verbesserungen gegen\u00fcber Wunderlist<\/h3>\n