{"id":1472,"date":"2012-10-21T21:53:53","date_gmt":"2012-10-21T19:53:53","guid":{"rendered":"https:\/\/sgaul.de\/?p=1472"},"modified":"2012-10-21T21:57:31","modified_gmt":"2012-10-21T19:57:31","slug":"doit-im-syncs-nun-kostenpflichtig","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sgaul.de\/2012\/10\/21\/doit-im-syncs-nun-kostenpflichtig\/","title":{"rendered":"Doit.im – Syncs nun kostenpflichtig"},"content":{"rendered":"

Bisher war die Aufgabenverwaltung meiner Wahl Doit.im. Wie ich bereits fr\u00fcher darlegte<\/a>, gefiel mir die recht vollst\u00e4ndige Getting-Things-Done-Unterst\u00fctzung (GTD) in Verbindung mit einer kostenlosen Android-App. Allerdings war ich skeptisch, wie sich das alles auf lange Sicht finanzieren soll. Die Antwort wei\u00df nur wenig zu gefallen, vor allem wenn man nicht bereit ist, die geforderten 2 Dollar im Monat<\/a> zu l\u00f6hnen…<\/p>\n

Gratisvariante: Syncs nur alle 24 Stunden<\/h2>\n

Zun\u00e4chst liest sich die Liste der Pro-Versionsvorteile noch recht akzeptabel: Tasks via Mail anlegen, erweitertes Reporting, Exklusivzugriff auf Betafunktionen und nat\u00fcrliche priorisierter Support.<\/p>\n

Das letzte Detail nimmt der Gratisvariante f\u00fcr mich jedoch die zentrale Funktion: \u201eCloud Sync anywhere, anytime\u201c hei\u00dft nichts anderes, als dass Knitterh\u00e4lse wie ich nur noch alle 24 Stunden zwischen Telefon und Web abgleichen d\u00fcrfen. Zun\u00e4chst dachte ich, dass sich dies auf das automatische Syncen beschr\u00e4nkt. Stattdessen gilt dies aber auch f\u00fcr den manuellen Ausl\u00f6ser, so dass ich die auf dem Telefon schnell in die Inbox geschmissenen Aufgaben am Abend im Webinterface nicht mehr nur einsortieren, sondern abtippen muss. Da kann ich auch Zettel und Stift nehmen.<\/p>\n

Viele Ver\u00e4nderungen – nicht nur zum Guten<\/h2>\n

Nun sind zwei Dollar auch nicht die Welt und wer bereit ist, f\u00fcr derartige Dienste zu zahlen, der kann auch mit Doit.im gl\u00fccklich werden. Die Entwickler scheinen recht flei\u00dfig zu sein, was sich nicht zuletzt auch oberfl\u00e4chlich bemerkbar macht. In meinen Augen ist der Wandel aber nur bedingt gelungen. Die neue Farbwahl gef\u00e4llt mir pers\u00f6nlich gar nicht und dass keine Personalisierung in Form von verschiedenen Themes m\u00f6glich ist, macht es nicht besser.<\/p>\n

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Doit.im-Webinterface heute<\/figcaption><\/figure>\n
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Doit.im vor etwa einem Jahr<\/figcaption><\/figure>\n

Funktional war Doit.im schon bei meinen ersten Tests recht vollst\u00e4ndig, so dass in der Zwischenzeit nur Kleinigkeiten ihren Weg in den Dienst gefunden haben.<\/p>\n

Problematische Android-App<\/h2>\n

Auch mit der Android-App war ich zunehmend unzufrieden. So gab es pl\u00f6tzlich eine ganz neue Doit.im-App im Play-Store. Die alte Version funktionierte von heute auf morgen nicht mehr und wies nicht auf die neue Variante hin – ein denkbar ungl\u00fcckliches Vorgehen. Nur durch Zufall wurde ich auf die neue Version aufmerksam.<\/p>\n

Doch auch die hat ihre T\u00fccken. Irgendwelche Hintergrundaktivit\u00e4ten saugten stets stark an meinem Akku, so dass dieser manchmal nach etwa einem halben Tag leer war. Nun mag das nat\u00fcrlich an einer zuf\u00e4llig ungl\u00fccklichen Kombination von Systemmerkmalen liegen, dennoch war es f\u00fcr mich damit klar, dass eine neue Aufgabenverwaltung her muss.<\/p>\n

Die Suche l\u00e4uft, solange hilft das alte Wunderlist<\/a> aus.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Bisher war die Aufgabenverwaltung meiner Wahl Doit.im. Wie ich bereits fr\u00fcher darlegte, gefiel mir die recht vollst\u00e4ndige Getting-Things-Done-Unterst\u00fctzung (GTD) in Verbindung mit einer kostenlosen Android-App. Allerdings war ich skeptisch, wie sich das alles auf lange Sicht finanzieren soll. Die Antwort wei\u00df nur wenig zu gefallen, vor allem wenn man nicht bereit ist, die geforderten 2 Dollar im Monat zu l\u00f6hnen…<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":1473,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[182],"tags":[85,160,161,183],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1472"}],"collection":[{"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1472"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1472\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1482,"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1472\/revisions\/1482"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1473"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1472"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1472"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/sgaul.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1472"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}