{"id":246,"date":"2011-07-08T18:55:35","date_gmt":"2011-07-08T16:55:35","guid":{"rendered":"https:\/\/sgaul.de\/?p=246"},"modified":"2014-03-13T21:34:55","modified_gmt":"2014-03-13T20:34:55","slug":"html-editor-in-wordpress","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sgaul.de\/2011\/07\/08\/html-editor-in-wordpress\/","title":{"rendered":"HTML-Editor in WordPress mit Zen-Coding verbessern"},"content":{"rendered":"
Eigentlich will ich gegen den WYSIWYG-Editor von WordPress<\/strong> gar nichts sagen: Auch Leute ohne Ahnung von HTML & Co. k\u00f6nnen so schnell und einfach ihre Blog-Eintr\u00e4ge schreiben. Auch ich nutze ihn gern, solange es nur ums Fettmachen und Setzen von \u00dcberschriften geht. Wenn man aber ein paar Klassen, Definitionslisten oder Tabellen unterbringen will, ist der Editor schnell an seinen Grenzen. Auch der HTML-Modus hat ein paar Helferlein, leider sind deren Funktionen aber stark begrenzt. Dank eines Plugins l\u00e4sst sich aber die Funktionalit\u00e4t von Zen-Coding direkt im Browser nutzen<\/strong>.<\/p>\n \u201eZen Coding<\/strong>\u201c ist eine einfache M\u00f6glichkeit, XML-Code zu generieren. Man gibt Abk\u00fcrzungen ein und dr\u00fcckt einen Erweiterungsknopf, der daraus HTML oder \u00e4hnliches generiert.<\/p>\nZen Coding<\/h2>\n