{"id":511,"date":"2011-09-04T11:23:13","date_gmt":"2011-09-04T09:23:13","guid":{"rendered":"https:\/\/sgaul.de\/?p=511"},"modified":"2014-03-13T21:34:54","modified_gmt":"2014-03-13T20:34:54","slug":"j-query-projekte-mit-events-strukturieren","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sgaul.de\/2011\/09\/04\/j-query-projekte-mit-events-strukturieren\/","title":{"rendered":"J-Query-Projekte mit Events strukturieren"},"content":{"rendered":"

Sobald es sich um mehr als ein kleines Aufklappmen\u00fc handelt, k\u00f6nnen J-Query-Projekte schnell gro\u00df und somit un\u00fcbersichtlich werden. Schon bevor es soweit ist, sollte man sich eine klare Struktur \u00fcberlegen. Es gibt unz\u00e4hlige Projekte im Web und somit auch viele verschiedene Vorlagen. Viele nutzen einfache Funktionsstrukturen, einzelne oder auch mehrere Klassen. Was mir bisher kaum \u00fcber den Weg lief: Mit eigenen Events bietet J-Query eine M\u00f6glichkeit, sauber und vor allem unabh\u00e4ngig zu modularisieren. Ganz im Stile des Observer-Patterns muss eine Datenquelle so nicht mehr wissen, wer genau an ihr interessiert ist.<\/p>\n

Verschiedene Funktionen auf verschiedene Listener aufteilen<\/h2>\n

Als Grundlage ben\u00f6tigt man zun\u00e4chst HTML. Dieses dient als Template, auf welches man dann mittels Javascript zugreifen kann. Hierbei sollte man beachten, \u00fcberlegt mit IDs und Klassen zu arbeiten. Ist ein Event-Listener wirklich nur f\u00fcr ein Element notwendig, ist die ID das beste Zugriffsmittel. Klassen sind aber wichtiger: Oft ist nicht klar, wie viele Elemente eine spezielle Funktionalit\u00e4t haben m\u00fcssen, daher sollte man f\u00fcr jede Funktion eine Klasse vergeben:<\/p>\n

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