Wie Ubuntu Studienplätze zerstört

Die Geschichte eines amerikanischen Mädchens, dass sich für ein Studium einen Laptop kaufte, schlägt große Wellen. Sie kaufte sich einen Laptop von Dell, auf dem statt des üblichen Windows Ubuntu 8.04 installiert war. Da man hiermit offensichtlich nicht im Internet surfen kann und statt Word lediglich Open-Office installiert ist, erscheint es für die kompetente Nachrichtenredaktion nur logisch, dass Abbie ihr Studium nicht antreten kann. Mein persönlicher Aufreger der Woche…

Teil 1: „Server not found“

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Teil 2: Das große Nachbeben

Dass die Dümmsten immer am lautesten schreien, gilt leider auch für Linux-Anhänger. Traurig, denn so kann die Nachrichtensendung von ihrem fehlenden Niveau ablenken. Diese wollten eigentlich „nur helfen“.

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Positiv finde ich, dass Dell dem Druck nicht nachgibt und einfach eine Windows-Installation nachreicht, sondern technische Unterstützung für Ubuntu bietet. Wer weiß, vielleicht kann man mit Linux ja doch ins Internet.

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