Es gibt sie immer noch: Websites, optimiert für Internet Explorer 6, 1024×768 und „16bit Color“. Doch das Verständnis für das Web und seine Freiheiten hat sich weiterentwickelt. Obige Raritäten sind kein Ärgernis mehr, sondern eine Erinnerung an „gute“, alte Zeiten. Das Web ist frei, standardisiert und zugänglich für jedermann. Selbst Fortschrittsbremsen wie Adobe (Flash) oder Microsoft (IE6, IE7, IE8, Silverlight) scheinen dem Trend zu folgen. Doch sieht die Zukunft wirklich so rosig aus?