Dass ich so was noch erleben darf: Der Spiegel zeigt auf seiner Startseite ein dickes Ubuntu-Logo und präsentiert eine „Alternative zu Windows“.30 Minuten und die Kiste ist virensicher. So ähnlich klingt es, was Spiegel Online in seinem Betriebssystem-Workshop verspricht und erklärt in 9 Schritten, wie man Ubuntu auf die Platte bekommt.
Nun ist die Anleitung für mich nicht sonderlich interessant. Aber Ubuntu auf der Startseite einer Website zu sehen, die zu den reichweitenstärksten in Deutschland gehört, ist schon… überraschend. Es steht ja auch kein neues Release ins Haus.
Man mag von Ubuntu ja halten was man will, aber es hat Linux doch ein ganzes Stück weiter in die „Mitte der Gesellschaft“ gerückt.
Lies dir das nochmal durch. Der eine Satz ist unsinnig.
Aber ich muss ihn schon selber suchen, ja? 🙂
Ich glaube, du hast ihn selber gefunden 🙂
Wie kommt Spiegel auf einmal darauf?
Haben sie nicht gesagt. Vielleicht Bluescreen > Artikel weg > 3 Stunden für’n… Da guckt man sich schon mal um. Und da Macs nicht internetkompatibel sind bleibt da nicht viel 😉
Michael denkt, Ubuntu sei für die Masse noch nicht geeignet.
Hi,
das ist einfach ein Werbefeld, welches deine Cache auslies… Das der Begriff Ubuntu häufig auftaucht is wohl anzunehmen…
Das ist kein Werbefeld, sondern ein Artikellink. Hatte ich oben bereits geschrieben. Und wenn Websites deinen Cache lesen dürfen hast du ein echtes Problem 🙂
Tatsache….
http://www.spiegel.de/netzwelt/
Hab eher gedacht, dass funktioniert nach dem „Google“ Prinzip. Werbung den häufigst genutzten Sucheingaben anpassen….
Achso, das ist Spam.
Wie kommt der denn hier rein? Und wieso funktioniert der nicht richtig?