Um in Gnome und Co. .desktop-Dateien für Programme und Skripte anzulegen, die beispielsweise im Home-Verzeichnis liegen, kann man auch heute noch alacarte nutzen. Mir ist als hätten wir damit das Hauptmenü in Gnome 2 konfiguriert, aber es erfüllt auch heute noch seinen Zweck, ohne dass man sich jedes mal mit der Syntax von .desktop-Dateien rumschlagen muss:
sudo apt install alacarte