Bisher war die Aufgabenverwaltung meiner Wahl Doit.im. Wie ich bereits früher darlegte, gefiel mir die recht vollständige Getting-Things-Done-Unterstützung (GTD) in Verbindung mit einer kostenlosen Android-App. Allerdings war ich skeptisch, wie sich das alles auf lange Sicht finanzieren soll. Die Antwort weiß nur wenig zu gefallen, vor allem wenn man nicht bereit ist, die geforderten 2 Dollar im Monat zu löhnen…
Schlagwort: GTD
Aufgaben richtig verwalten
Es gibt viele sehr theoretische Abhandlungen darüber, wie man seine Aufgaben verwalten sollte, um möglichst effizient arbeiten zu können. Das Problem: Vieles ist einfach sehr theoretisch beschrieben, so dass man sich dennoch komplett selbst überlegen muss, wie man die erlernten Konzepte umsetzen sollte. So erging es jedenfalls mir, nachdem ich „Wie ich die Dinge geregelt Kriege“ (deutsche Fassung von „Getting Things Done“) von David Allen gelesen hatte. Ich möchte hier meine Einteilung vorstellen und so einen plausibleren Einstieg ermöglichen.
Aufgabenplaner Doit.im
Aufgabenplaner gibt es mittlerweile ja mehr als genug im Netz. Auch getestet habe ich viele. Aber während sich um Projekte wie Wunderlist des des Berliner Startups Sechs Wunderkinder richtige Hypes entwickelten, fand ich diese Lösungen immer ungeeignet. Die Gründe waren dabei recht vielfältig: Zu simpel (Wunderlist) oder nicht fürs Smartphone geeignet (Smthngs) – irgendwas war immer. Mit „Doit.im“ scheint meine Suche aber endlich ein Ende zu haben…