Wordpress – Sebastians Blog https://sgaul.de Neues aus den Softwareminen Thu, 13 Mar 2014 21:33:36 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 https://sgaul.de/wp-content/uploads/2019/02/cropped-sgaul-2-1-32x32.jpg Wordpress – Sebastians Blog https://sgaul.de 32 32 WordPress-Plugin WP Inject: CC-Bilder einfügen https://sgaul.de/2014/03/13/wordpress-plugin-wp-inject-cc-bilder-einfuegen/ Thu, 13 Mar 2014 21:28:33 +0000 https://sgaul.de/?p=2547 WordPress-Plugin WP Inject: CC-Bilder einfügen weiterlesen]]> Das WordPress-Plugin WP Inject integriert eine Flicker-Suche in WordPress, mit der man Bilder nach festgelegter Lizenz suchen, auf den Server kopieren, einbinden und die Quelle referenzieren kann.

Da ich in einem Staat mit dem Landgericht Köln lebe, habe ich den Spaß mal auf kommerzielle Nutzung ohne Zitatpflicht eingegrenzt. Leider bringt selbst die Suche nach „Wordpress“ dann keine brauchbaren Ergebnisse, aber die von mir gewählte Alternative wirkt doch auch jung und frisch.

Übrigens steht bei dem gewählten Bild auf Flicker, dass keine Urheberrechtsbeschränkungen bekannt sein. Tatsächlich steht in der Beschreibung, dass es zitiert werden muss. Blind vertrauen sollte man dem Plugin folglich nicht.

Vielen Dank an die Softwareperlen für den Hinweis auf das Plugin.

computer photo

Foto von Tyne & Wear Archives & Museums

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PHP: Output-Buffer ist schachtelbar https://sgaul.de/2013/10/15/php-output-buffer-ist-verschachtelbar/ Tue, 15 Oct 2013 20:13:19 +0000 https://sgaul.de/?p=2373 PHP: Output-Buffer ist schachtelbar weiterlesen]]> Bei der Entwicklung des WordPress-Caching-Plugins Staticly kam die Frage auf, wie man die Output-Buffer ob_start und Co. nutzen könne, während Plugins und andere Code-Teile selbst davon Gebrauch machen. Und tatsächlich macht es PHP dem Nutzer recht einfach, wie das Manual bestätigt:

Output buffers are stackable, that is, you may call ob_start() while another ob_start() is active.

Die Ausgabe-Puffer sind als Stack realisiert, so dass man sie schachteln kann:

ob_start();
  ob_start();
    echo "Hello world!";
  ob_end_flush();
ob_end_flush();

Schön, wenn es auch mal einfach geht.

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WordPress cachen – einfach und effizient https://sgaul.de/2013/09/03/wordpress-cachen-einfach-und-effizient/ https://sgaul.de/2013/09/03/wordpress-cachen-einfach-und-effizient/#comments Tue, 03 Sep 2013 20:31:46 +0000 https://sgaul.de/?p=2302 WordPress cachen – einfach und effizient weiterlesen]]> Immer wieder habe ich mich über Caching-Lösungen für WordPress geärgert. Das ging soweit, dass der Platzhirsch W3 Total Cache meine Seiten deutlich langsamer machte. Unzählige Strategien und Einstellungsmöglichkeiten machen dieses Plugin-Ungetüm unnütz kompliziert. Dabei sind die Anforderungen an kleinere Blogs mit wenigen Artikel und Kommentaren recht übersichtlich:

  • Seite nach der Generierung als fertiges HTML in Cache-Verzeichnis speichern
  • Durch .htaccess statische Seite aus Cache-Verzeichnis vorziehen
  • Bei Kommentar oder Administrationsaktivität das Cache-Verzeichnis leeren


Dieser Ansatz ist absolut simpel und sorgt auf Seiten mit wenig Interaktion für große Entlastung. Erst kürzlich habe ich mich mit Georg darüber unterhalten und schon am selben Abend hat er das Ganze in ein Plugin gegossen. Dieses findet sich bei Github.

Installation in einem apache-basierten WordPress

Auf das WordPress-Plugin-Repository hatte er verständlicherweise keine Lust (SVN und so…), die Installation ist dennoch recht simpel, vor allem wenn man einen Apache auf einem Linuxserver verwendet. Nach dem Öffnen des Seitenverzeichnisses via SSH auf dem Server sollte die folgende Zeile den Großteil der Arbeit erledigen:

echo -e "RewriteEngine On\nRewriteCond %{DOCUMENT_ROOT}/static/$0/index.html -f\nRewriteRule ^(.*)$ static/$1/index.html [L]\n\n$(cat .htaccess)" > .htaccess && cd wp-content/plugins/ && wget https://raw.github.com/MGVmedia/staticly/master/staticly.php

Dies erweitert die .htaccess-Datei im aktuellen Verzeichnis und lädt das Plugin in das Plugin-Verzeichnis. Anschließend muss es im WordPress-Backend aktiviert werden. Spätestens ab dem zweiten Aufruf der gleichen Seite sollte man nun einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs spüren.

Testphase

Die Idee ist simpel und kommt ohne viel Code aus. Ob wirklich alle Fälle bedacht und abgedeckt sind kann niemand garantieren. Die Seiten sind erreichbar, auch Kommentare funktionieren.

Navigiert man angemeldet durch die eigene Seite, fehlt aber beispielsweise die dunkle die Admin-Leiste. Auch einige Widgets wie die OSBN-Artikelliste werden nicht mehr regelmäßig aktualisiert.

Empfehlenswert ist das Plugin daher für diejenigen, die sich mit ihrem WordPress einigermaßen auskennen und Spaß am Experimentieren haben.

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Webdesign: Wörter statt CSS und Bilder https://sgaul.de/2013/06/29/webdesign-worter-statt-css-und-bilder/ https://sgaul.de/2013/06/29/webdesign-worter-statt-css-und-bilder/#comments Sat, 29 Jun 2013 10:01:53 +0000 https://sgaul.de/?p=2243 Webdesign: Wörter statt CSS und Bilder weiterlesen]]> Nicht dass die Idee neu ist, aber Justin Jackson hat damit kürzlich eine gewisse Resonanz erreicht: Das Web habe seine Inhalte vergessen, sie in den Hintergrund gedrückt und durch immer tollere und schrillere Designs verdeckt. So der Tenor. Man brauche kein spezielles responsives Design, keine Skripte und kein Content-Management-System. Der Grundgedanke des Webdesigns sollten Wörter sein.

At its heart, web design should be about words. Words don’t come after the design is done. Words are the beginning, the core, the focus.

Start with words.

Da juckt es mir gleich wieder in den Fingern mein Blog-System in Rente zu schicken und durch einfache HTML-Seiten zu ersetzen. Denn so nett WordPress und Co auch sind, sie drängen zu Unnötigkeiten.

Ein Kommentarbereich, der im Monat 10.000 Spam-Kommentare untersucht, um zwei richtige durchzulassen. Tag- und Kategorienseiten, die dank Google niemand nutzt. Eine Seitenleiste für Kommentare, Artikel oder Websites, damit der Besucher sich nicht auf den Inhalt konzentriert. Und stets die Neuberechnung von eigentlich statischen Seiten; den Nutzer zehnmal länger warten lassen, damit die Ablenkung von dem was er sehen will auch immer aktuell ist.

Das Web ist ein bisschen wie das Verhältnis der Menschen zu ihrem Auto. Sicher kann man mit dem Geländewagen Brötchen holen, aber viel öfter als mancher glaubt sind Fahrradfahren und Zufußgehen die bessere Lösung.

Für einen Blog braucht man nicht viel. Ein Verzeichnis mit Markdown-Dokumenten und Bildern. Ein Parser der diese in HTML umformt und eine Übersichtsseite erzeugt. Ein Rsync auf den Server. Eine E-Mail-Adresse oder ein Konto bei einem sozialen Netzwerk für Rückmeldungen der Leser.

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Bitblokes-Widget jetzt als OSBN-Widget https://sgaul.de/2013/03/22/bitblokes-widget-jetzt-als-osbn-widget/ https://sgaul.de/2013/03/22/bitblokes-widget-jetzt-als-osbn-widget/#comments Fri, 22 Mar 2013 18:41:37 +0000 https://sgaul.de/?p=2025 Bitblokes-Widget jetzt als OSBN-Widget weiterlesen]]> Da der Jürgen immer so fleißig schreibt, hatte das OSBN-Artikel-Widget das Problem, dass es oft fast ausschließlich Bitblokes-Artikel anzeigte. Andere Schreiber, die nur selten Beiträge verfassen, wurden nur sehr kurze Zeit gelistet. Ich habe dieses Problem im OSBN-Forum angesprochen, 30 Minuten gewartet und nun ist es gelöst. Freie Software kann so schön sein. Vielen Dank an Valentin!

Die Quelle, aus welcher das Widget seine Artikel holt, liefert ab sofort nur noch einen Beitrag je Blog. Das Update wird somit bei jedem Anwender automatisch sichtbar, sobald die Liste aktualisiert wird.

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OSBN-WordPress-Plugin veröffentlicht https://sgaul.de/2013/02/27/osbn-wordpress-plugin-veroffentlicht/ https://sgaul.de/2013/02/27/osbn-wordpress-plugin-veroffentlicht/#comments Wed, 27 Feb 2013 21:43:19 +0000 https://sgaul.de/?p=1959 Valentin hat die schon länger existierende Idee eines OSBN-Plugins für WordPress umgesetzt. Es bietet zwei wesentliche Funktionen:

  • Ein Widget, welches die Mitgliedschaft betont und einen Ticker des Netzwerks anzeigt.
  • Mein Follow-my-Friend-Plugin, welches das Nofollow-Attribut bei allen Kommentatoren entfernt, die Mitglied im OSBN sind.

Bildschirmfoto1

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WordPress schützt Nutzer vor sich selbst https://sgaul.de/2012/11/30/wordpress-weiss-es-besser/ Fri, 30 Nov 2012 14:09:48 +0000 https://sgaul.de/?p=1684 WordPress schützt Nutzer vor sich selbst weiterlesen]]> Unter meinen Artikeln steht mein Name, weil ich diese geschrieben habe. So wie sie sind. Wie die WordPress-Entwickler so überheblich sein können, das nicht zu respektieren, will mir einfach nicht einleuchten. WordPress? Sicher vertippt, heißt ja schließlich WordPress. Nicht belästigen, einfach ändern. Eine Software entscheidet, dass mein Urheberrecht zu brechen und ein Fehler in meinen Text einzubauen ist.

Auch für Anführungszeichen ist der Durchschnittsblogger zu dämlich: <a href="#top">? Machen wir doch einfach <a href=“#top”> draus. Mal abgesehen davon, dass ich doch entscheiden sollte, welche Anführungszeichen ich hübscher finde, führt auch das wieder zu Fehlern: Der wordpressifizierte Code-Schnipsel kann nicht mehr kopiert und einfach eingefügt werden.

Nutzerunterstützung ist gut und wichtig, sie macht unser Leben leichter. Wenn diese Unterstützung zur unabschaltbaren Bevormundung ausartet, läuft etwas grundsätzlich schief. Niemand mag Besserwisser. Niemand mag Erbsenzähler. Niemand mag Büroklammern unten rechts im Bildschirm. Und Autoren mögen es nicht, wenn ihre Texte ungefragt verändert werden.

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WordPress-Statistikplugins: Word Stats https://sgaul.de/2012/11/04/wordpress-statistikplugins-word-stats/ https://sgaul.de/2012/11/04/wordpress-statistikplugins-word-stats/#comments Sun, 04 Nov 2012 14:01:52 +0000 https://sgaul.de/?p=1548 WordPress-Statistikplugins: Word Stats weiterlesen]]> Auf der Suche nach einem Zeichenzähler für WordPress habe ich mir ein paar Plugins angeguckt. Word Stats kann für mich eigentlich zu viel: Es liefert Diagramme und Zahlen für alle Artikel. Direkt nach der Installation startet dafür ein Scanvorgang, der merklich am Server nagt. Informationen am Artikel sind super: Wort-, Zeichen- und Satzzahl, Wörter pro Satz, Zeichen pro Wort etc. Außerdem wertvolle Maße wie ARI, was anhand von Wort- und Satzlänge angibt, in der wievielten Klasse ein Kind sein muss, um den Text zu verstehen. Ich sollte an meiner Satzlänge arbeiten. Zusätzlich gibt es einstellbare Warnungen für zu leichte (?!), zu schwere, zu kurze, zu lange oder Artikel mit zu niedriger Keyword-Dichte.

Die Statistiken unter dem Artikel sind umfangreich und interessant
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Testversion von Follow My Friends verfügbar https://sgaul.de/2012/11/03/testversion-von-follow-my-friends-verfugbar/ https://sgaul.de/2012/11/03/testversion-von-follow-my-friends-verfugbar/#comments Sat, 03 Nov 2012 21:15:12 +0000 https://sgaul.de/?p=1561 Testversion von Follow My Friends verfügbar weiterlesen]]> Ab sofort ist mein WordPress-Plugin Follow My Friends in meinem Blog verfügbar. Ausgewählte Kommentatoren erhalten somit Backlinks zu ihren Websites ohne das Rel-Nofollow-Attribut.

Selber testen?

Kein Problem: Einfach die Datei follow-my-friends.php in das Pluginverzeichnis wp-content/plugins/ werfen. Anschließend könnt ihr in der Klasse FollowMyFriends eure befreundeten URL-Präfixe eintragen:

class FollowMyFriends {

  public $friendlyUrls = array(
    'https://sgaul.de',
    'http://www.georf.de',
    'http://picomol.de'
  );

Achtung: Es handelt sich hier um PHP-Code für WordPress. Syntaxfehler führen dazu, dass euer Blog nicht mehr erreichbar ist. Wer nicht weiß, was er macht, möge es bitte lassen.

Abschließend das Plugin im WordPress-Plugin-Manager aktivieren. Fertig.

Rel ohne nofollow

Nächster Punkt auf der Liste: Konfigurierbarkeit verbessern.

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Egoismus fördern: Inhaltliche Verknüpfung von Blogs https://sgaul.de/2012/08/06/egoismus-fordern-inhaltliche-verknupfung-von-blogs/ https://sgaul.de/2012/08/06/egoismus-fordern-inhaltliche-verknupfung-von-blogs/#comments Mon, 06 Aug 2012 13:34:42 +0000 https://sgaul.de/?p=1358 Valentin regt in seinem Blog derzeit zu einer Diskussion über eine bessere Vernetzung von Open-Source-Blogs an. Schnell denkt man dabei an Aggregatoren oder kleine Widgets, welche die aktuellen Artikel der Partnerblogs anzeigen. Ich habe zu dem Thema schon länger eine Idee, dich ich im Zuge des Aufrufs endlich einmal anreißen möchte.

Was sagt eigentlich Google dazu?

Mein Problem mit den üblichen Ansätzen

Viele meiner Besucher kommen von der Suchmaschine mit dem großen G. Das sind sicher nicht die treuesten Leser, dennoch freue ich mich über jeden einzelnen. Ich würde sie nur ungern verlieren. Und ich habe Angst, dass dies mit automatisierten Ansätzen geschehen kann.

Google ist so gut, weil es in jahrelanger Evolution fast jede Art von Manipulation ausgeschlossen hat. Die Internetsuche ist unfassbar einfach geworden. In der Regel finden wir das Gesuchte auf der ersten Seite, oft ist es schon der erste Treffer. Linkfarmen und ähnliche Ansätze wurden immer wieder abgestraft, weil sie dem Nutzer keinen Mehrwert brachten.

Ich halte künstliche Vernetzungen, die auf Automatisierungen beruhen, aus Suchmaschinensicht für unnütz. Im Gegenteil: Ich halte sie für gefährlich. Ich möchte stattdessen sicherstellen, dass Vernetzungen einen echten Mehrwert für die Leser haben. Dann freuen sich auch die Suchmaschinen.

Die kapitalistische Idee

Warum schreibe ich diesen Artikel jetzt in meinem Blog? Als Kommentar unter Valentins Artikel wäre er viel besser aufgehoben und würde es den Lesern einfacher machen. Der Grund ist relativ einfach: Ich bin Egoist und denke sehr oft an mich selbst. So wie die meisten Menschen. Ich finde meine Idee interessant und habe somit Interesse daran, dass sie auch mit mir in Verbindung steht. Mein Blog soll davon profitieren, dass ich sie hier ausformuliere.

Spaßbremse „nofollow“

Zwar steht über einem Kommentar mein Name und ein Klick führt den Besucher sogar zu meinem Blog, leider gilt das aber immer nur für die Handvoll Leser, die den Artikel „vor Ort“ lesen: Für Google und Co. sind solche Backlinks dank des Attributs rel=“nofollow“ defacto nicht vorhanden. Das hat gute Gründe und sorgt dafür, dass Blogs nicht direkt abgestraft werden, wenn ein paar Bots die Kommentarbereiche mit Viagrarabatten fluten. Für mich als Kommentarschreiber ist das aber ärgerlich.

Backlinks gezielt zulassen

Mein Ansatz daher: Backlinks auf Mitgliedseiten eines Blognetzwerkes gezielt ohne rel=“nofollow“ zulassen. Beide Seiten würden davon profitieren:

  • A bekommt einen echten Backlink und mehr Suchmaschinenrelevanz
  • B bekommt einen inhaltlich wertvollen Kommentar

Alle Netzwerkteilnehmer sind somit noch ein Stück mehr animiert, sich rege an Diskussionen der anderen Blogs zu beteiligen.

Vertrauensbasis

Die technische Realisierung kann als einfachen Blog-Plugin erfolgen. Mit WordPress hätte man einen großen Teil der Gemeinde abgedeckt.

Die Freischaltung bleibt komplett in der Verantwortung des Blogbetreibers. A bittet B, URLs auf seinen Blog freizugeben und verspricht, im Gegenzug das selbe zu tun. A trägt daher Bs Blog http://blog.example.com/* in die Freischaltliste ein, worauf alle Links von As Blog auf Bs Blog ohne rel=“nofollow“ ausgeliefert werden.

Merkt A, dass B sein Versprechen nicht einhält oder viele unsinnige Spamkommentare schreibt, kann er B wieder von der Liste entfernen. Alle Links sind dann wieder entsprechend markiert.

Eine weitere Frage ist, wie A und B sich finden. Hier kann schon ein kleines Icon im Kommentarbereich des Blogs signalisieren, dass man am Super-Blog-Partner-Kommentar-Verlinkungs-Projekt (über den Namen müsste man noch mal sprechen…) teilnimmt.

Beispiel

Gleich werde ich den Link zu dieser Idee im Kommentarbereich von picomol.de posten. Wären wir schon ein Stück weiter, hätte ich direkt einen guten Backlink auf meinen neuen Artikel. Da ich Valentin aber nicht vergraulen und mein No-No-Follow-Privileg wahren möchte, muss der Kommentar den Inhalt meiner Idee beschreiben und so auch für seinen Blog einen Mehrwert bieten.

Kommentare

Kommentare bitte bei picomol.de.

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