Linux ist die Mühe nicht wert

Wieder ein toller Artikel, in dem ein großes PC-Magazin mal wieder auf Linux draufhaut: Tony Bradley von PC World hat einen 30-Tage-Linux-Test gemacht und fast es etwa so zusammen: „Linux wird auf dem Desktop nie eine Rolle spielen, also verschwende keine Zeit es überhaupt in Erwägung zu ziehen.“

Ubuntu 12.04 mit (fast) klassischem Gnome

Ich bin bei Youtube gerade über ein Video gestolpert, dass mich doch etwas positiv überrascht hat. Anscheinend kann man im demnächst erscheinenden Ubuntu 12.04 mit der Installation eines einzelnen Paketes eine Umgebung schaffen, die dem klassischen Gnome 2 schon verblüffend ähnelt.

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Bildschirmsperre in Ubuntu 11.04 ausschalten

Okay, 11.04 ist mittlerweile etwas älter, aber da es die letzte Gnome-2-Version war, nutze ich sie immer noch. Ein wesentliches Problem: Nach Standby oder Nutzerwechsel wird der Bildschirm immer wieder gesperrt. Hier die Schritte, die bei mir endlich geholfen haben, dieses Verhalten auszuschalten.

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Linux: Leider nicht mehr nutzbar

Valentin hat vor einigen Tagen einen Artikel über das Ende von Compiz geschrieben. Dabei ging es im Wesentlichen auch um Ubuntus Unity. Im Nachhinein muss ich wohl zugeben, dass es leichtfertig war, mich für Benachrichtigungen über neue Kommentare einzuschreiben. Was die Leute dort schreiben findet man mittlerweile überall, wo das Thema aufgegriffen wird: Im Zuge der neuen Desktop-Umgebungen Unity und Gnome Shell hat die Diskussionskultur der freien Software-Welt einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Dia: Einfenstermodus und dünne Linien

Dia im Einfenstermodus mit dünnlinigen Klassen und dickem Vererbungspfeil

Zwei kleine Details, über die ich gerade bei Gnomes Dia gestolpert bin: Möchte man das Programm im Einfenstermodus starten, kann man dies über eine einfache Option tun. Also beispielsweise unter Ubuntu Alt+F2 gedrückt und folgendes eingegeben: dia –integrated Jetzt sind Werkzeugleiste und der Editor in einem Fenster vereinigt. Das ganze scheint keine Notlösung zu sein… Dia: Einfenstermodus und dünne Linien weiterlesen

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Geanys Ausrichtungsfehler umgehen

Der dritte Kommentar (beginnend mit //) steht weiter links

Ein kleines, aber wirklich recht nerviges Problem bei Geany ist das unbündige Ausrichten eigentlich gleich langer Zeilen. Dies geschieht, wenn Schlüsselwörter vom Syntax-Highlighter fett gemacht werden und die gewählte Monospace-Schriftart keine echte Fettvariante hat. Dann versucht das System, diese automatisch zu verdicken – und erhöht damit die Breite des einzelnen Buchstabens. Das fällt sehr unangenehm auf, vor allem wenn man Code-Teile bündig einrücken möchte.

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Geany: Dateiendungen für z.B. Less hinzufügen

Will man in Geany eine Datei bearbeiten, die nicht anhand der Dateiendung erkannt wird, so hat man weder Syntaxhighlighting noch andere sinnvolle Helfer. Das Problem tritt zum Beispiel auf, wenn man eine Datei mit der Endung .less öffnet: Diese wird mittels Less oder Less-PHP geöffnet und dann in normales CSS umgeformt. Dennoch ist der Less-Quelltext weitgehend CSS-Syntaxkompatibel. Um Geany zu überreden, Less-Dateien wie CSS zu behandeln, folgende Schritte notwendig…

Texteditor Geany mit dunklem Theme

Minimalistisches Geany mit Dark-Tango-Theme

Geany ist für mich einer der besten Texteditoren. Obwohl er für fast alle Programmiersprachen deutlich mehr als simples Syntaxhighlighting bietet, startet das Programm ohne merkliche Verzögerung und ist sofort einsatzbereit. Wer schon mal Eclipse für einen Rechtschreibfehler öffnen musste, weiß vermutlich was ich meine. Mit einem dunklen Theme wie dem Geany Dark Tango Scheme macht er meiner Meinung nach noch eine etwas bessere Figur.

Dateimanager Sunflower nun auch auf Deutsch

Sunflower mit Dateiliste und Terminal

Mit der neuen Version 0.1a-35 wurde der Dateimanager Sunflower nun auf Gnome 3 portiert und spricht endlich deutsch: Ich hatte mich in den letzten Tagen an die Arbeit gemacht und so meine ersten Erfahrungen mit der Übersetzung einer Software gemacht, die ich nicht selber entwickelt habe. Keine leichte Arbeit…