Commit-Messages im Vergleich

Oft ist ein Fehler schnell behoben, doch der Teufel steckt im Detail: Wie beschreibt man nun, was man gerade getan hat? Wie fasst man seine Gedanken in eine Commit-Message, so dass andere Entwickler auch wirklich nachvollziehen können, was die Änderung macht? Welche Zeitform nutzt man, welche Perspektive und Struktur? Ein kleiner Blick auf die Welt der freien Software und die kleinen Nachrichten, die sie zusammenhalten.

FIWA-Update: Toolbars

Heute gibt es ein kleines Update für mein „Framework for Integrated Web Applications“ – FIWA. Ab sofort gibt es auch eine Toolbar, die sich ziemlich genau wie die eines typischen Betriebssystem-Toolkits verhält.

Erster Theme-Ansatz für FIWA: Ubuntus Ambiance

Um mir selbst ein Bild davon zu machen, wie genau eine Webanwendung einem nativen Programm ähneln kann, habe ich für die Menüleiste von FIWA ein Theme erstellt. Meine Wahl ist dabei auf das System gefallen, das ich hier auch selber nutze: Ubuntu 10.10 mit dem entsprechenden Ambiance-Theme. Und ehrlich gesagt bin ich von den Ergebnissen positiv überrascht.

FIWA: Eine fast native Menüleiste

FIWA Menubar

Schon seit längerem bin ich auf der Suche nach einem HTML-CSS-JS-Framework, welches sich möglichst genau an das eigene Betriebssystem anpasst und im Anwendungsmodus des Browsers gar nicht als Webdienst auffällt. Leider konnte ich dazu nie etwas finden, daher habe ich mit FIWA („Framework for Integrated Web Applications“) einfach mal einen eigenen Ansatz gestartet. Als erstes ist nun eine recht brauchbare Menüleiste fertig geworden.

Bündige Spalte hinter Listenpunkten

Treppenbildung, da Input-Felder zu hoch sind

Manchmal hilft ein Beispiel: Ich hatte auf Arbeit eine Liste

    mit Typo-3-Seiten gegeben und benötigte hinter jeder einzelnen eine Checkbox, um den Nutzer eine Auswahlmöglichkeit zu geben. Die Checkbox hinter direkt dem Namen erscheinen zu lassen sieht leider unvorteilhaft aus. Daher fasste ich schnell die Entscheidung, den Baum tabellenartig und die Auswahlkästchen auf gleicher Höhe zu arrangieren, was sich als ziemlich knifflig erwies…

SVG-Bilder und SVG-Code in WordPress einbinden

SVG-Bilder lassen sich einfach in Code-Form in HTML einbinden. Leider ist der HTML-Modus von Wordpress hier wenig hilfreich, da die automatischen Quelltext-„Korrekturen“ jeden Umbruch in ein
umformen. Damit kann der Browser leider nichts anfangen. Dennoch gibt es auch hier zwei Möglichkeiten, ein SVG direkt in den Code zu schreiben.

Große Datenmengen mit Extbase verarbeiten

Extbase ist an sich eine schöne Sache: Man kann mit relativ geringem Aufwand auch komplexe Anwendungen schreiben. Ein großes Problem ist jedoch die Effizienz. Das vollständige Auslesen von Objekten aus einer Datenbank in ein Array, um diese nachfolgend zu bearbeiten, ist speicherintensiv und merklich langsam. Möchte man einfach eine lange Liste an Logs ausgeben, fällt das besonders auf. Ich möchte hier einen eleganten Weg zeigen, wie man möglichst direkt jede Datenbankzeile in die Ausgabe schreibt.

WordPress richtig schreiben – auch in WordPress

Habe gerade eine Lösung für das Problem gefunden, dass Wordpress jedes Vorkommen seines Namens automatisch in die falsche Schreibweise „WordPress“ umformt, also das p groß statt klein schreibt. Ich hatte bisher die Hoffnung, dass es eine unüberlegte Entscheidung war, die bisher niemandem wirklich aufgefallen ist. Nun habe ich die Erkenntnis, dass es lange Diskussionen gab und es eine bewusste Entwicklerentscheidung war, den Nutzern eine falsche Schreibweise unterzuschieben.

WordPress mit Fancybox statt Lightbox

Fancybox-Screenshot mit Fancybox :)

Schon seit längerem gefällt mir das Fancybox-Plugin zum Vergrößern von Bildern deutlich besser als alle Konkurrenten. In meinem Blog hatte ich seit jeher Shadowbox JS eingesetzt und immer Angst, eine Umstellung könnte etwas kaputt machen und somit viel Arbeit verursachen – umsonst, wie sich nun beim Umstieg auf FancyBox for WordPress zeigte…