Google Mail im neuen Google-Design

Als recht intensiver Google-Nutzer hat mich in letzter Zeit vor allen Dingen gestört, dass Google Mail noch in einem älteren, recht angestaubten Antlitz daherkommt. Vor allem nachdem der Suchdienst und viele andere Google-Seiten im neuen Design erstrahlen, empfand ich es in letzter Zeit immer mehr störend. Nun gibt es Abhilfe: Google erlaubt es mittlerweile, das Webinterface auf eine Vorschauversion des kommenden Layouts umzustellen.

J-Query-Projekte mit Events strukturieren

Sobald es sich um mehr als ein kleines Aufklappmenü handelt, können J-Query-Projekte schnell groß und somit unübersichtlich werden. Schon bevor es soweit ist, sollte man sich eine klare Struktur überlegen. Es gibt unzählige Projekte im Web und somit auch viele verschiedene Vorlagen. Viele nutzen einfache Funktionsstrukturen, einzelne oder auch mehrere Klassen. Was mir bisher kaum über den Weg lief: Mit eigenen Events bietet J-Query eine Möglichkeit, sauber und vor allem unabhängig zu modularisieren. Ganz im Stile des Observer-Patterns muss eine Datenquelle so nicht mehr wissen, wer genau an ihr interessiert ist.

Farbpaletten mit und für Inkscape erstellen

Ich habe heute mal an ein paar einfache Comic-Zeichnungen im XKCD-Stil gearbeitet. Da ich diese als Erklärungen für Tweedback nutzen will, sollten diese auch die entsprechenden Farben nutzen. Hierfür ist es sinnvoll, sich für die entsprechende Grafiksoftware eine Farbpalette zu erstellen.

Zwischen Monitor und Fernseher hin- und herschalten

Verbreitete Anschlüsse (von links nach rechts): DVI, VGA, HDMI

Für die Bildschirmeinstellungen gibt es sowohl in Gnome wie auch in KDE recht bequeme Konfigurationsmöglichkeiten. Was diese allerdings nicht bieten sind Profile: In aller Regel möchte ich die Ausgabe einfach auf den Fernseher haben und später wieder auf den Monitor umschalten. Und das am besten mit ein und der selben Taste. Mit Xrandr hat wohl jedes Linux mit grafischer Oberfläche das nötige Tool dabei…

Von falschen Helden und Parteispenden

Bundesarchiv, B 145 Bild-F074398-0021 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA

Das Erste zeigt derzeit eine Dokumentation mit dem Titel „Rot-Grün macht Kasse: Schröder, Fischer und die Lobbyisten“. Der mit Sicherheit sehenswerte Film hat in mir aber eine Frage aufgeworfen: Wer legt eigentlich fest, wie wir Menschen der Öffentlichkeit im Nachhinein sehen? Vor allem bei Helmut Kohl fiel mir immer wieder auf, wie sehr dieser Mann geachtet und ehrfurchtsvoll als Einheitskanzler bezeichnet wird, der in meiner unscharfen Kindheitserinnerung doch ein Steuerhinterzieher war…

Von der Bahn ums Wechselgeld betrogen

Am Samstag hatte ich ein „schönes“ Erlebnis am Rostocker Hauptbahnhof. Schon während ich zehn Minuten für eine Fahrkarte angestanden habe (vier Euro für drei Stationen, wenn das so weiter geht kann man auch bald Taxi fahren) konnte ich zusehen, wie die Leute an dem grandiosen Wir-brauchen-kein-Bahnhofspersonal-mehr-Automaten verzweifelten. Zwar stand ein Bahnbeamter neben dem Automaten, dieser hielt es aber anscheinend nicht für nötig, den Leuten bei ihrer Buchung unter die Arme zu greifen. Schon bei den Leuten vor mir gab der Automat die angekündigten zehn Cent Wechselgeld nicht aus…

Anonyme Callback-Funktionen in PHP

Während ich einige neue Funktionen von PHP 5.3 schon ausgiebig getest habe (vor allem die für mich weniger glücklich realisierten Namespaces) ist ein neues Feature gänzlich an mir vorbeigegangen: Anonyme Funktionen. Schon lange empfand ich dies stets als schlimmsten Mangel an PHP und nun, wo dieser endlich behoben scheint, habe ich es nicht mitbekommen. Keine Ahnung warum, aber scheinbar haben die Seiten, die über 5.3 berichtet haben, diese Funktion nicht sonderlich betont. Als alter J-Query-Freund ist das Arbeiten mit Callbacks für mich eine der elegantesten Methoden zur Entkopplung von Komponenten.

Kurz und knapp: Strukturelle Darstellung der Anforderungsanalyse

Ggf. erst speichern, da das Bild sehr groß ist

Die letzten Monate war ich beständig mit neuen Softwareprojekten und der zugehörigen Anforderungsanalyse beschäftigt. Zudem lief im Rahmen meines Studiums parallel dazu eine Vorlesung mit eben diesem Thema. Nun ist eine Mischung aus Theorie und persönlicher Erfahrung eine gute Basis, leider geht mit der Zeit aber immer wieder gesammeltes Wissen verloren. Ich habe mich daher heute mal bemüht, die für mich wesentlichen Punkte zusammenzutragen. Die Übersichten dienen als Orientierung und können dementsprechend als grobe Richtlinie im Requirements-Engineering genutzt werden.

Wie Ubuntu Studienplätze zerstört

Die Geschichte eines amerikanischen Mädchens, dass sich für ein Studium einen Laptop kaufte, schlägt große Wellen. Sie kaufte sich einen Laptop von Dell, auf dem statt des üblichen Windows Ubuntu 8.04 installiert war. Da man hiermit offensichtlich nicht im Internet surfen kann und statt Word lediglich Open-Office installiert ist, erscheint es für die kompetente Nachrichtenredaktion… Wie Ubuntu Studienplätze zerstört weiterlesen

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